So können Sie Ihre Heizkosten berechnen
Heizkosten sind ein nicht unerheblicher Teil Ihrer Lebenshaltungskosten. Bei einer durchschnittlichen, 70 Quadratmeter großen Wohnung im Mehrfamilienhaus sind es zwischen 580 und 965 Euro pro Abrechnungsjahr1. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Heizkosten berechnen können und wo es Einsparpotenzial gibt. Mieter und Eigenheimbesitzer können die Höhe ihrer Kosten für Wärme und Warmwasser beeinflussen.
Inhaltsverzeichnis
Welche Faktoren bestimmen die Heizkosten?
Wie hoch Ihre Heizkosten ausfallen, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu zählen vor allem die Art des Gebäudes, der Zustand sowie das Alter der Immobilie und Heizung, die eingesetzten Energieträger, Anzahl an Personen im Haushalt sowie Nebenkosten.
Art des Gebäudes
Die Größe und Bauart eines Gebäudes bestimmen maßgeblich, wie hoch der Heizbedarf ist. In einer kleinen Wohnung verbrauchen Sie in der Regel weniger Energie und können mit geringeren Heizkosten rechnen als in einem mehrstöckigen Einfamilienhaus. Hier ist vor allem ausschlaggebend, wie viel Quadratmeter Fläche Sie beheizen.
Zustand der Immobilie
Die Heizkosten hängen auch von dem energetischen Zustand des Gebäudes ab. In einem unsanierten Altbau zahlen Sie mehr als in einem Neubau. Dabei beeinflusst vor allem die Wärmedämmung den Energieverbrauch.
Wärmebedarf nach Zustand und Alter des Gebäudes
Fertigstellung des Gebäudes
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Wärmebedarf in Kilowattstunden (kWh) pro Quadratmeter (m2) und Jahr (a)
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1970-1980
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200-300 kWh/a/m2
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1980-1990
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125-200 kWh/a/m2
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1990-2000
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90-125 kWh/a/m2
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2000 bis heute
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25-90 kWh/a/m2
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Effizienzhaus 70
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zirka 60 kWh/a/m2
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Je älter und schlechter gedämmt das Gebäude ist, desto höher fallen auch die Heizkosten aus. Die Heizkosten eines schlecht gedämmten Gebäudes aus den Siebzigern sind im Vergleich zu einem Effizienzhaus 70 fast fünfmal so hoch.
Allerdings handelt es sich bei den Werten in der Tabelle um pauschale Kategorien. Sie verändern sich nach Sanierungsmaßnahmen wie einer nachträglichen Dämmung.
Zustand und Alter des Heizsystems
Sie sollten alte Heizungen nicht erst austauschen lassen, wenn dies Pflicht oder die Anlage defekt ist. Denn mit einem modernen Gerät wie einer Wärmepumpe sparen Sie effektiv Heizkosten ein und leisten gleichzeitig einen Beitrag zu mehr Umweltschutz. Schlecht gewartete Anlagen treiben den Verbrauch ebenfalls in die Höhe. Mit der Wärmepumpe müssen Sie sich darum aber seltener kümmern, da sie wartungsarm ist.
Eingesetzte Energieträger
Wie hoch die Heizkosten bei Verbrennungsheizungen ausfallen, bestimmen maßgeblich die Kosten der Energieträger. Nutzen Sie beispielsweise Heizöl, hängen die Betriebskosten vom Ölpreis ab. Dieser schwankt häufig.
Wenn Sie eine Wärmepumpe einsetzen, machen Sie sich unabhängig von den Preisen fossiler Energieträger. Dann nutzen Sie die kostenlos verfügbare Umweltwärme und senken Ihre Heizkosten. Kombinieren Sie die Wärmepumpe mit einer Photovoltaikanlage sparen Sie zusätzlich auch Stromkosten.
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Anzahl der Personen im Haushalt
Es gilt folgende Faustregel: Je mehr Personen in einem Haushalt leben, desto mehr Energie verbrauchen sie für Warmwasser und desto mehr Heizkosten fallen an. Anders ist es bei der Raumwärme: Hier müssen Sie unabhängig von der Anzahl der Bewohner meist gleich viele Zimmer heizen. Der Energieverbrauch von einem Vier-Personen-Haushalt im Einfamilienhaus liegt durchschnittlich bei zirka 30.000 kWh pro Jahr.
Nebenkosten
Um die Sicherheit und Effizienz einer Heizungsanlage zu gewährleisten, ist eine regelmäßige Wartung notwendig. Diese ist mit unterschiedlich hohen Kosten verbunden. Die Nebenkosten hängen unter anderem vom Heizsystem und der Nutzungshäufigkeit ab. Die Wartung einer Pelletheizung ist zum Beispiel etwa 50 bis 250 Euro teurer als die einer Wärmepumpe.
So berechnen Sie Ihre Heizkosten
Es gibt unterschiedliche Methoden, um die Heizkosten zu berechnen. So können Sie die Kosten zum Beispiel mit Ihrem Energieausweis oder der Abrechnung Ihres Energieversorgers bestimmen. Wir zeigen Ihnen, wie es geht.
Heizkosten mit dem Energieausweis berechnen
Wenn Sie für Ihr Haus einen Energieausweis/Verbrauchsausweis besitzen, können Sie die Heizkosten ganz einfach berechnen:
- Im Energiepass finden Sie eine Angabe zum „Endenergieverbrauch dieses Gebäudes“. Multiplizieren Sie den Wert mit der Wohnfläche (in Quadratmeter) und dem Faktor 1,2. Wenn die Decken Ihrer Wohnräume sehr hoch sind, multiplizieren Sie ihn mit 1,3.
- Den ermittelten Wert multiplizieren Sie schließlich mit den Durchschnittskosten Ihres Energieträgers pro Kilowattstunde.
Daraus leitet sich folgende Formel ab:
Wohnfläche (m²) x Faktor x Endenergieverbrauch (kWh/m² und Jahr) x Durchschnittspreis Energieträger (Cent/kWh) = Heizkosten pro Jahr
Berechnungsbeispiel
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Wohnfläche: 150 Quadratmeter, normale Deckenhöhe
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Endenergiebedarf der Heizung: 45 kWh/m2
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Durchschnittspreis für Gas: 23 Cent/kWh
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Heizkosten pro Jahr = 150 m2 x 1,2 x 45 kWh/m2 x 23 Cent/kWh = 186.300 Cent pro Jahr, also 1.863 Euro pro Jahr.
Heizkosten über die Abrechnung des Energieversorgers ermitteln
Wenn Sie mit Gas heizen, können Sie die Heizkosten ganz einfach auf der jährlichen Abrechnung Ihres Energieversorgers ablesen. Häufig legen die Versorger auch noch eine Tabelle bei. Damit können Sie Ihren Energieverbrauch mit dem Verbrauch anderer Kunden vergleichen.
Durchschnittswerte für Heizkosten mit unterschiedlichen Heizungen
In unserem Beispiel berechnen wir die Heizkosten von einem modernisierten Einfamilienhaus mit 150 Quadratmetern. Ein Gebäude dieser Größe benötigt rund 18.000 kWh Wärmeenergie pro Jahr. Je nach Energieträger beziehungsweise Heizsystem fallen folgende Heizkosten an:
Heizung
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Preis pro Kilowattstunde
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Heizkosten pro Jahr (Einfamilienhaus mit 18.000 kWh Heizbedarf)
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Wärmepumpe
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7,5 Cent (Wärmepumpenstromtarif 30 ct/kWh und 25% Heizleistung aus Strom)
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1.620 Euro
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Solarthermie
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0 Cent
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0 Euro
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Gasheizung
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13 bis 15 Cent (Bestandskunden); 23 Cent (Neukunden)
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2.808 Euro (13 Cent pro kWh) / 3.240 Euro (15 Cent pro kWh)
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Ölheizung
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13 Cent
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2.808 Euro
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Pelletheizung
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6,5 Cent
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1.404 Euro
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Elektroheizung
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32 Cent
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6.912 Euro
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Da die Wärmepumpe kostenlose Umweltwärme nutzt und für den Betrieb nur etwas Strom benötigt, haben wir hier den Stromverbrauch berechnet. Dieser variiert je nach Modell und Stromtarif. Wenn Sie den Strom mit einer eigenen Photovoltaikanlage selbst erzeugen, ist die Wärmepumpe im Betrieb noch günstiger.
Energieverbrauch im Haus berechnen
Ihren Stromverbrauch können Sie ganz einfach herausfinden. Hierzu schauen Sie auf die jährliche Abrechnung oder den Stromzähler. Dort sehen Sie die genaue Anzahl der verbrauchten Kilowattstunden.
Möchten Sie ermitteln, wie viel Wärmeenergie Sie verbraucht haben, müssen Sie den Verbrauch der Brennstoffe in Kilowattstunden umrechnen. Folgende Überschlagswerte helfen Ihnen dabei weiter.
Energieverbrauch bei Gas berechnen
Multiplizieren Sie Ihren Gasverbrauch in Kubikmeter (m³) mit dem Überschlagswert zehn. So berechnen Sie die verbrauchten Kilowattstunden. Heizen Sie mit Flüssiggas, multiplizieren Sie die verbrauchte Gasmenge 28.
Energieverbrauch bei Öl berechnen
Möchten Sie Ihren Energieverbrauch bei einer Ölheizung berechnen, multiplizieren Sie Ihren Ölverbrauch in Liter mit dem Überschlagswert zehn. So kommen Sie auf die verbrauchten Kilowattstunden.
Energieverbrauch der Wärmepumpe berechnen
Wie bereits erwähnt fällt bei einer Wärmepumpe nur der Stromverbrauch ins Gewicht, da die Heizung kostenlose Umweltwärme nutzt. Luft/Wasser-Wärmepumpen verbrauchen entsprechend ihrer JAZ etwas mehr Strom als Sole/Wasser- und Wasser/Wasser-Wärmepumpen. Für die Berechnung des Stromverbrauchs benötigen Sie Heizleistung, die JAZ sowie die Heizstunden:
Heizleistung in kW / JAZ x Heizstunden = Stromverbrauch der Wärmepumpe in kW pro Jahr
Beispiele für die Berechnung des Energieverbrauchs
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In Ihrem Haus benötigen Sie 1.200 m³ Gas pro Jahr. Dann liegt Ihr Jahresenergieverbrauch bei 12.000 kWh.
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Ihr Vier-Personen-Haushalt im Einfamilienhaus verbraucht pro Jahr 1.500 Liter Heizöl. Das entspricht 15.000 kWh.
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Ihre Wärmepumpe hat eine Heizleistung von 10 kW sowie eine JAZ von 3,5. Sie kommen durchschnittlich auf 2.000 Heizstunden im Jahr. Entsprechend der Formel rechnen Sie 10 kW / 3,5 x 2.000 Heizstunden. In diesem Beispiel liegt der Stromverbrauch der Wärmepumpe bei ungefähr 5.700 kWh im Jahr.
5 Tipps, mit denen Sie Ihre Heizkosten senken
Verbraucher haben zahlreiche Möglichkeiten, um effizient Heizkosten zu sparen. Während einige davon Investitionen erfordern, sind andere kostenlos und einfach umsetzbar. Gemeinsam ist ihnen, dass sie sich langfristig auszahlen. Wir zeigen Ihnen fünf hilfreiche Tipps:
1. Heizungstausch
Wenn Sie Ihre alte Heizung gegen eine neue tauschen, lassen sich Kosten in großem Umfang einsparen. So können Hausbesitzer zum Beispiel ihre Heizkosten durch den Umstieg auf eine umweltfreundliche Wärmepumpe um bis zu 30% senken.
Bei Heizkosten von 1.000 Euro im Jahr wären das über 300 Euro, die Sie durch eine neue Wärmepumpe sparen. In Kombination mit Fördermitteln für die Heizung amortisiert sich diese in nur wenigen Jahren und Sie sparen jedes Jahr bares Geld. Wer zusätzlich eine Photovoltaikanlage installiert, heizt noch günstiger.
Über einen Heizungstausch sollten Sie jedoch nicht nur nachdenken, wenn Ihre aktuelle Heizkostenabrechnung trotz Energiesparmaßnahmen noch hoch ist. Die Investition lohnt sich auch langfristig. Erneuerbare Energien erhöhen oft den Wert Ihrer Immobilie und verursachen keine Schadstoffe.
Welche Fördermittel gibt es für die Heizung?
2. Wärmedämmung
Ein Großteil der erzeugten Wärme gelangt bei unsanierten Häusern über die Gebäudehülle ungenutzt ins Freie. Durch eine ausreichende Dach- und Fassadendämmung lässt sich der Heizbedarf um bis zu 20% senken.
3. Regelmäßige Wartung
Wenn Sie Ihre Heizungsanlage regelmäßig warten lassen, sorgen Sie für ein effizienten Betrieb. Im Rahmen der Wartung erkennt der Heizungsinstallateur mögliche Fehler in der Konfiguration, die zum Beispiel den Verbrauch nach oben treiben können.
Bei Heizungen mit fossilen Energieträgern führt der Schornsteinfeger eine Abgasmessung durch und kontrolliert, ob es Energieverluste gibt und die Emissionen unter den Grenzwerten liegen. Eine regelmäßige Reinigung der Anlage erhöht ebenfalls die Effizienz.
4. Richtiges Lüften
Wer im Winter richtig lüftet, kann seine Heizkosten deutlich senken. So empfiehlt sich beispielsweise regelmäßiges, kurzes Stoßlüften – oder noch besser eine kontrollierte Lüftungsanlage.
5. Sparsames Heizverhalten
Eine wichtige Faustregel lautet: Wenn Sie die Raumtemperatur um 1°C senken, sparen Sie bereits bis zu 6% an Heizkosten. Für Wohnräume gilt eine Raumtemperatur von 20 bis 23°C als optimal.
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Behalten Sie den Verbrauch im Blick und setzen Sie auf ein effizientes Heizsystem
Wer seine Heizkosten berechnen möchte, sollte vor allem seinen tatsächlichen Verbrauch im Blick behalten. Lesen Sie deshalb, wenn Sie eine Gasheizung oder Ölheizung besitzen, den Gaszähler regelmäßig ab oder vergleichen Sie die Ölstände im Tank. In diesen Fällen sollten Sie jedoch auch an einen Heizungstausch denken. Denn die Preise für fossile Energieträger schwanken, steigen tendenziell immer weiter an und bieten demnach keine Planungssicherheit.
Mit erneuerbaren Energien machen Sie sich unabhängig von den Energieversorgern und heizen umweltfreundlich. Besonders effizient und kostengünstig arbeitet eine Wärmepumpe. Die Anschaffung amortisiert sich, nicht zuletzt dank möglicher Förderungen, bereits nach kurzer Zeit. Sie profitieren von geringen Betriebskosten und können in Kombination mit einer Photovoltaikanlage nahezu autark heizen.
Mieter, die keinen Einfluss auf die eingesetzte Heizung haben, sollten weitere Energiespartipps berücksichtigen. So können Sie die Heizkostenabrechnung möglichst geringhalten.
1 Heizspiegel: Heizspiegel für Deutschland 2021: Vergleichen Sie Ihre Heizkosten